Sa.
15.03.25
09:00
Online
Ehe- und Familienseelsorge
Online-Veranstaltung
Paare, die an einem Ehevorbereitungsseminar teilgenommen haben, melden zurück, dass es gut getan hat, vor der Hochzeit inne zu halten und sich mitten im Vorbereitungstrubel auf das Eigentliche zu besinnen.
Als Brautpaar entdecken Sie an diesem Tag die Spuren der gemeinsamen Liebe und der Liebe Gottes.
Bei Anregungen zu Ablauf und Gestaltung der kirchlichen Trauung werden Ihre Fragen geklärt.
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Paar 20€.
Als Brautpaar entdecken Sie an diesem Tag die Spuren der gemeinsamen Liebe und der Liebe Gottes.
Bei Anregungen zu Ablauf und Gestaltung der kirchlichen Trauung werden Ihre Fragen geklärt.
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Paar 20€.
Jesus ist nicht schwarz weiß
Gespräche, Lieder, Geschichten am Küchentisch
Sa.
15.03.25
15:00
Evangelisches Forum Annahof
KEB im Bistum Augsburg
Drei Deutsche am Küchentisch, dem Ort, an dem offen geredet werden darf. Über Schmerz und Hoffnung: Judy Bailey und Sarah Vecera als Schwarze Frauen und Mütter, die im eigenen Land immer wieder zu Fremden gemacht werden. Und Patrick Depuhl, Sohn eines in Himmlers Lebensborn geborenen Vaters.
Referenten Judy Bailey, Sahra Vecera, Patrick Depuhl
Termin Samstag, 15. März 2025
19.00 Uhr
Ort Evangelisches Forum Annahof,
Augustanasaal, Im Annahof 4, Augsburg
Gebühr 15,00 € über ticket-regional.de oder bei der Schlosser’schen Buchhandlung
Der begleitende Antirassismus-Workshop gibt differenziertes Hintergrundwissen sowie Perspektiven.
Referenten Thea Hummel und Julian Elf
Vereinte Evangelische Mission, Global Education
Termin Samstag, 15. März 2025
15.00 - 18.00 Uhr Uhr
Ort Evangelisches Forum Annahof,
Ernst-Troeltsch-Raum, Im Annahof 4, Augsburg
Gebühr 40,00 €, Vorverkauf wie oben, auch als Kombiticket Konzertlesung & Workshop: 50,00 €
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof; Ehe- und Familienseelsorge, Außenstelle Augsburg
Referenten Judy Bailey, Sahra Vecera, Patrick Depuhl
Termin Samstag, 15. März 2025
19.00 Uhr
Ort Evangelisches Forum Annahof,
Augustanasaal, Im Annahof 4, Augsburg
Gebühr 15,00 € über ticket-regional.de oder bei der Schlosser’schen Buchhandlung
Der begleitende Antirassismus-Workshop gibt differenziertes Hintergrundwissen sowie Perspektiven.
Referenten Thea Hummel und Julian Elf
Vereinte Evangelische Mission, Global Education
Termin Samstag, 15. März 2025
15.00 - 18.00 Uhr Uhr
Ort Evangelisches Forum Annahof,
Ernst-Troeltsch-Raum, Im Annahof 4, Augsburg
Gebühr 40,00 €, Vorverkauf wie oben, auch als Kombiticket Konzertlesung & Workshop: 50,00 €
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof; Ehe- und Familienseelsorge, Außenstelle Augsburg
Widerstehen
Projekt Frauen Leben – Die Hebammen Schifra und Pua (Ex 1,8-22)
Mo.
17.03.25
09:00
Veranstaltung entfällt
Tagungszentrum Franziskanerinnen von Bonlanden
KEB im Bistum Augsburg
Zwei Frauen, die von Berufs wegen dem Leben dienen, es schützen und fördern. Der Befehl des Pharaos will ihren Dienst ins Gegenteil verkehren. Für neugeborene Knaben sollen sie zu heimlichen Todbringerinnen werden. Persönlich müssen sie Rechenschaft leisten über die Ausführung und den Erfolg seiner Anordnung.
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Kann man sich einem Befehl des übermächtigen Pharaos widersetzen?
Schifra und Pua wagen das schier Unmögliche im Wissen um den wichtigsten Mitspieler – Gott. Aus Ehrfurcht vor Gott und vor dem Leben greifen sie zur rettenden List. Sie retten die männlichen Nachkommen ihres Volkes und geben ihm damit Zukunft.
Vielleicht können sie auch uns motivieren, zu widerstehen, wo Leben gefährdet ist – im Kleinen und im Großen.
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Fachbereich Bibel als Wort Gottes; Fachbereich Frauenseelsorge, Bistum Augsburg
Stress bewältigen und Resilienz stärken - Online-Veranstaltung
Ein Weg zur Balance
Di.
18.03.25
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
In einer Zeit, die von Unsicherheiten und ständigen Veränderungen geprägt ist, ist es entscheidend, wie wir mit Stress, Druck und Rückschlägen umgehen. Ein wichtiger Faktor, um sich von Belastungen nicht dauerhaft aus der Bahn werfen zu lassen, ist unsere Resilienz. Diese psychische Widerstandsfähigkeit hilft uns im Umgang mit beruflichen und privaten Herausforderungen.
Der Vortrag unterstützt dabei, persönliche Stärken zu entdecken, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln und innere Stabilität aufzubauen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie resilienter werden, um auch in schwierigen Phasen handlungsfähig und langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Teilnahmelink siehe unten
Veranstaltung mit Schrift- und Gebärendsprachdolmetscher.
Der Vortrag unterstützt dabei, persönliche Stärken zu entdecken, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln und innere Stabilität aufzubauen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie resilienter werden, um auch in schwierigen Phasen handlungsfähig und langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Teilnahmelink siehe unten
Veranstaltung mit Schrift- und Gebärendsprachdolmetscher.
Fr.
21.03.25
16:00
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Studiennachmittag in Kooperation mit dem Verein für Augsburger Bistumsgeschichte im Haus Sankt Ulrich, Augsburg
Allzu hohe Abgaben und willkürliche Frondienste lösen 1524/25 unter der Bauernschaft Unruhe aus. Im ganzen Reich drängen Bauern auf eine Linderung ihrer Not.
Im März 1525 gerät Memmingen in den Blickpunkt der Geschichte: Rund 50 Abgesandte der oberschwäbischen Bauern versammeln sich in der Kramerzunftstube, beraten ihr weiteres Vorgehen und schließen sich zu einer „Christlichen Vereinigung“ zusammen. Unmittelbar nach dem Treffen tritt die wichtigste Schrift des Bauernkriegs ihren Siegeszug an: die ‚Zwölf Artikel‘ aus der Feder des Memminger Laientheologen Sebastian Lotzer.
Die darin formulierten Forderungen haben es in sich, denn die Bauern verlangen nichts weniger als „dass wir frei sind und frei sein wollen“ – eine ungeheuerliche Provokation! Schnell werden die „Zwölf Artikel“ zu einem zentralen Manifest der Bauern und damit zu einer Art ‚Bestseller‘ mit einer riesigen Auflage. Trotz allem aber endete diese Befreiungsbewegung in einer brutalen Niederschlagung.
Heute gelten sie als eine der frühesten Forderungen nach Freiheitsrechten in Europa.
PROGRAMM
15.30 Uhr Stehkaffee
16.00 Uhr Begrüßung und Einführung
16.15 Uhr Christoph Engelhard, Memmingen:
Vom Streben der Menschen nach Freiheit
und der Sorge der Obrigkeit um Ruhe und Ordnung –
Beobachtungen aus der schwäbischen Reichsstadt Memmingen zur Zeit des Bauernaufstandes 1525
16.45 Uhr Claus Ortmann, Memmingen:
Der Bauernaufstand, die 12 Artikel und die Reformation
Zusammenhänge, Missverständnisse und Zerwürfnisse
17.15 Uhr Pause
17.30 Uhr Prof. Dr. Gerda Riedl, Augsburg:
"Der Freiheit eine Gasse!" (Georg Herwegh, 1841) -
Über die Ambitionen eines Begriffes nach, in und vor der Geschichte
18.00 Uhr Prof. Dr. Christof Paulus, Augsburg:
Bauernkrieg - kulturgeschichtliche Ausleuchtungen
18.30 Uhr Diskussion
19.00 Uhr Ende
Moderation: Dr. Robert Schmucker
Referenten: Christoph Engelhard, Memmingen
Pfarrer Claus Ortmann, Memmingen
Prof. Dr. Christof Paulus, München
Prof. Dr. Gerda Riedl, Augsburg
Allzu hohe Abgaben und willkürliche Frondienste lösen 1524/25 unter der Bauernschaft Unruhe aus. Im ganzen Reich drängen Bauern auf eine Linderung ihrer Not.
Im März 1525 gerät Memmingen in den Blickpunkt der Geschichte: Rund 50 Abgesandte der oberschwäbischen Bauern versammeln sich in der Kramerzunftstube, beraten ihr weiteres Vorgehen und schließen sich zu einer „Christlichen Vereinigung“ zusammen. Unmittelbar nach dem Treffen tritt die wichtigste Schrift des Bauernkriegs ihren Siegeszug an: die ‚Zwölf Artikel‘ aus der Feder des Memminger Laientheologen Sebastian Lotzer.
Die darin formulierten Forderungen haben es in sich, denn die Bauern verlangen nichts weniger als „dass wir frei sind und frei sein wollen“ – eine ungeheuerliche Provokation! Schnell werden die „Zwölf Artikel“ zu einem zentralen Manifest der Bauern und damit zu einer Art ‚Bestseller‘ mit einer riesigen Auflage. Trotz allem aber endete diese Befreiungsbewegung in einer brutalen Niederschlagung.
Heute gelten sie als eine der frühesten Forderungen nach Freiheitsrechten in Europa.
PROGRAMM
15.30 Uhr Stehkaffee
16.00 Uhr Begrüßung und Einführung
16.15 Uhr Christoph Engelhard, Memmingen:
Vom Streben der Menschen nach Freiheit
und der Sorge der Obrigkeit um Ruhe und Ordnung –
Beobachtungen aus der schwäbischen Reichsstadt Memmingen zur Zeit des Bauernaufstandes 1525
16.45 Uhr Claus Ortmann, Memmingen:
Der Bauernaufstand, die 12 Artikel und die Reformation
Zusammenhänge, Missverständnisse und Zerwürfnisse
17.15 Uhr Pause
17.30 Uhr Prof. Dr. Gerda Riedl, Augsburg:
"Der Freiheit eine Gasse!" (Georg Herwegh, 1841) -
Über die Ambitionen eines Begriffes nach, in und vor der Geschichte
18.00 Uhr Prof. Dr. Christof Paulus, Augsburg:
Bauernkrieg - kulturgeschichtliche Ausleuchtungen
18.30 Uhr Diskussion
19.00 Uhr Ende
Moderation: Dr. Robert Schmucker
Referenten: Christoph Engelhard, Memmingen
Pfarrer Claus Ortmann, Memmingen
Prof. Dr. Christof Paulus, München
Prof. Dr. Gerda Riedl, Augsburg
Apokalypse
Zwischen Angst und Hoffnung auf einen Neuanfang
Sa.
22.03.25
09:30
Haus Sankt Ulrich
KEB im Bistum Augsburg
Gegenwärtig wird wohl kaum eine biblische Schrift so oft zitiert wie die Johannesapokalypse. Das letzte Buch der Bibel erzählt von enormen Krisen und Kriegen, von apokalyptischen Reitern und entsetzlichen Plagen … Steht das Weltende unmittelbar bevor? Wer die Offenbarung liest, braucht Leseschlüssel. Das Buch stammt aus einer fremden Zeit und Kultur. Die apokalyptischen Bilder, Farben und Formen müssen übersetzt werden, um zu entdecken, was die Johannesoffenbarung letztlich sein will: ein Hoffnungs- und Trostbuch inmitten der vielen persönlichen und gesellschaftlichen Krisen.
Aber was hat es mit Weltuntergangsvorhersagen aus jüngerer Zeit und entsprechenden Vorstellungen heute auf sich? Halten die zahlreichen kursierenden Vorhersagen einer kritischen Überprüfung stand? Und welche Vorstellungen vertreten aktuell die „last generation“, die „Generation Z“ und so manch andere?
9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
9.45 Uhr Apokalyptik und Apokalypsen:
Trotzig-trostreicher Widerstand
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
10.45 Uhr Die Johannesapokalypse:
Verständnishilfen und Leseschlüssel
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Weltuntergangs-Prophezeiungen aus
jüngerer Zeit und gegenwärtige apokalyptische Vorstellungen
Bernd Harder, Augsburg
14.30 Uhr Diskussion im Plenum
Diese Veranstaltung wird auch online angeboten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Präsenz- oder an der Online-Version teilnehmen möchten. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen einige Tage vorab zugesandt.
Bitte geben Sie ebenfalls bei Anmeldung bekannt, ob Sie am Mittagessen vor Ort teilnehmen möchten (Chili con/sin carne 9,50 €) und ggf. die vegetarische Variante wünschen.
Anmeldung bis 14. März 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 6613 oder weltanschauung@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Religions- und Weltanschauungsfragen, Bistum Augsburg; Abteilung Schule und Religionsunterricht, Bistum Augsburg; AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Aber was hat es mit Weltuntergangsvorhersagen aus jüngerer Zeit und entsprechenden Vorstellungen heute auf sich? Halten die zahlreichen kursierenden Vorhersagen einer kritischen Überprüfung stand? Und welche Vorstellungen vertreten aktuell die „last generation“, die „Generation Z“ und so manch andere?
9.30 Uhr Begrüßung und Einführung
9.45 Uhr Apokalyptik und Apokalypsen:
Trotzig-trostreicher Widerstand
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
10.45 Uhr Die Johannesapokalypse:
Verständnishilfen und Leseschlüssel
Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Weltuntergangs-Prophezeiungen aus
jüngerer Zeit und gegenwärtige apokalyptische Vorstellungen
Bernd Harder, Augsburg
14.30 Uhr Diskussion im Plenum
Diese Veranstaltung wird auch online angeboten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Präsenz- oder an der Online-Version teilnehmen möchten. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen einige Tage vorab zugesandt.
Bitte geben Sie ebenfalls bei Anmeldung bekannt, ob Sie am Mittagessen vor Ort teilnehmen möchten (Chili con/sin carne 9,50 €) und ggf. die vegetarische Variante wünschen.
Anmeldung bis 14. März 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 6613 oder weltanschauung@bistum-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Religions- und Weltanschauungsfragen, Bistum Augsburg; Abteilung Schule und Religionsunterricht, Bistum Augsburg; AV-Medienzentrale, Bistum Augsburg
Jörg Ratgeb - Online-Veranstaltung
Maler im Bauernaufstand
Di.
25.03.25
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Der Bauernaufstand formulierte erste Vorstellungen von Menschenrechten und ist ein Vorbild für heutige Verfassungen. Jörg Ratgeb († 1526), von dem sich ein schmales Werk erhalten hat, fungierte in diesem Aufstand als Vermittler, was er auf grausame Weise mit seinem Leben bezahlte. Vor allem die erhaltenen Teile des Herrenberger Altars mit seinen vielen versteckten Anspielungen auf die Probleme, das Wissen und die Literatur der Zeit, stellt ihn in die erste Reihe der Maler am Übergang zur Neuzeit.
Teilnahmelink siehe unten
Teilnahmelink siehe unten
„Es gibt ein Wissen des Herzens “ (C. G. Jung) - Online-Veranstaltung
Analytische Psychologie, Spiritualität und Sinnsuche
Do.
27.03.25
19:30
Online
KEB im Bistum Augsburg
Online-Veranstaltung
Der Vortrag bietet eine Einführung in das Menschenbild und die Grundlagen der Analytischen Psychologie C. G. Jungs. Dabei geht es um das „innere Wissen des Herzens“, um die Suche nach Sinn und Bedeutung im Leben, um zeitgemäße Formen von Spiritualität und um den menschlichen Entwicklungsweg der Individuation durch alle Lebensphasen hindurch.
Teilnahmelink siehe unten
Teilnahmelink siehe unten
Fahrt nach Altötting
Die Wirkmacht von Bildern
Sa.
29.03.25
09:00
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Als bedeutender und traditionsreicher Wallfahrtsort ist Altötting weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt. Nach einer Führung im weltweit einzigartigen, historischen Kreuzigungspanorama, besteht die Möglichkeit zu einem Gottesdienst in der Gnadenkapelle mit Pfarrer Joachim Kunz. Die Kapelle der „Schwarzen Madonna“ geht in ihrem Kern bereits auf das Mittelalter zurück.
Nachmittags folgen Führungen in der eindrucksvollen Basilika St. Anna, der mechanischen Krippe und der Bruder-Konrad-Kirche.
09.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich
09.10 Uhr Abfahrt Plärrergelände
18.30 Uhr Rückkunft
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Nachmittags folgen Führungen in der eindrucksvollen Basilika St. Anna, der mechanischen Krippe und der Bruder-Konrad-Kirche.
09.00 Uhr Abfahrt Haus Sankt Ulrich
09.10 Uhr Abfahrt Plärrergelände
18.30 Uhr Rückkunft
Anmeldung erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Was darf ich hoffen?
Perspektiven auf die Frage nach einem gelingenden Leben aus Philosophie, Theologie, psychologischer Gesundheitsforschung
Sa.
29.03.25
15:00
Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus
Akademisches Forum
Was dürfen wir hoffen? Was können wir hoffen angesichts aller innerer und äußerer Unwägbarkeiten? Ist Hoffnung etwas, das sich auf ein „Später“ bezieht oder hat es auch Auswirkungen auf unser „Jetzt“?
Zu diesen Fragen haben wir renommierte Experten aus Philosophie, Theologie und Medizin zu einem „Leitershofer Dialog“ eingeladen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive referieren und anschließend miteinander und mit dem Publikum ins Gespräch kommen werden. Beim abschließenden Buffet-Agape-Abend können die anregenden Gespräche fortgesetzt werden.
Prof. Dr. Georg Gasser unterstreicht die Bedeutung des Hoffnungsbegriffs in der Philosophie. „Was darf ich hoffen?" ist eine von Immanuel Kants philosophischen Grundfragen und Ernst Bloch spricht vom Prinzip Hoffnung. Doch die Philosophie stellt auch die Frage, was Hoffnung von bloßem Wunschdenken unterscheidet und worauf wir sinnvoller Weise unsere Hoffnungen ausrichten sollen.
Prof. Dr. Roman Siebenrock versteht Hoffnung in theologischer Perspektive als ein personales Ereignis. Als Christ zu hoffen, bedeutet nicht unberührt von Aporien, Verlegenheiten und Dunkelheiten zu leben, sondern in alledem aus dem und durch das Versprechen Jesu Christi zu leben: „Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20).
Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath sieht Hoffnung als positiven Zukunftsglauben, der bei der Bewältigung von Alltag, Krisen und Krankheit hilft. Hoffnungslosigkeit hingegen zieht den Lebensmut nach unten und kann als Krankheitssymptom in der Depression zu Suizidalität führen. Therapie und Begleitung sollten an Bedingungen ansetzen, die Hoffnung wieder möglich werden lassen.
Programm
15:00 Uhr Begrüßung
15:15 Uhr Berechtigte Hoffnung oder grundloses Wunschdenken? - Prof. Dr. Georg Gasser
Rückfragen / Gespräch
16:00 Uhr Pilger der Hoffnung – Auf die Zusage Jesu hin-leben: Ich bin bei Euch … - Prof. em. Dr. Roman Siebenrock
Rückfragen / Gespräch
16:45 Uhr Pause und Reflexion
17:15 Uhr Hoffnung und Hoffnungslosigkeit aus psychologischer und psychiatrischer Perspektive - Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath
Rückfragen / Gespräch
18:00 Uhr Podiumsgespräch
18:30 Uhr Abendessen mit Impulsen
ca. 19:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation:
Pfarrer Dr. Christian Hartl, Direktor des Exerzitienhauses
Dr. Daniela Kaschke, Referentin im Exerzitienhaus
Organisation von Seiten des Akademischen Forums: Frederic-Joachim Kaminski
Anmeldung über das Exerzitienhaus:
Telefon: 0821 / 90754 - 0
info@exerzitienhaus.org
Zu diesen Fragen haben wir renommierte Experten aus Philosophie, Theologie und Medizin zu einem „Leitershofer Dialog“ eingeladen, die aus ihrer jeweiligen Perspektive referieren und anschließend miteinander und mit dem Publikum ins Gespräch kommen werden. Beim abschließenden Buffet-Agape-Abend können die anregenden Gespräche fortgesetzt werden.
Prof. Dr. Georg Gasser unterstreicht die Bedeutung des Hoffnungsbegriffs in der Philosophie. „Was darf ich hoffen?" ist eine von Immanuel Kants philosophischen Grundfragen und Ernst Bloch spricht vom Prinzip Hoffnung. Doch die Philosophie stellt auch die Frage, was Hoffnung von bloßem Wunschdenken unterscheidet und worauf wir sinnvoller Weise unsere Hoffnungen ausrichten sollen.
Prof. Dr. Roman Siebenrock versteht Hoffnung in theologischer Perspektive als ein personales Ereignis. Als Christ zu hoffen, bedeutet nicht unberührt von Aporien, Verlegenheiten und Dunkelheiten zu leben, sondern in alledem aus dem und durch das Versprechen Jesu Christi zu leben: „Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20).
Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath sieht Hoffnung als positiven Zukunftsglauben, der bei der Bewältigung von Alltag, Krisen und Krankheit hilft. Hoffnungslosigkeit hingegen zieht den Lebensmut nach unten und kann als Krankheitssymptom in der Depression zu Suizidalität führen. Therapie und Begleitung sollten an Bedingungen ansetzen, die Hoffnung wieder möglich werden lassen.
Programm
15:00 Uhr Begrüßung
15:15 Uhr Berechtigte Hoffnung oder grundloses Wunschdenken? - Prof. Dr. Georg Gasser
Rückfragen / Gespräch
16:00 Uhr Pilger der Hoffnung – Auf die Zusage Jesu hin-leben: Ich bin bei Euch … - Prof. em. Dr. Roman Siebenrock
Rückfragen / Gespräch
16:45 Uhr Pause und Reflexion
17:15 Uhr Hoffnung und Hoffnungslosigkeit aus psychologischer und psychiatrischer Perspektive - Prof. Dr. Dr. Gabriele Stotz-Ingenlath
Rückfragen / Gespräch
18:00 Uhr Podiumsgespräch
18:30 Uhr Abendessen mit Impulsen
ca. 19:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation:
Pfarrer Dr. Christian Hartl, Direktor des Exerzitienhauses
Dr. Daniela Kaschke, Referentin im Exerzitienhaus
Organisation von Seiten des Akademischen Forums: Frederic-Joachim Kaminski
Anmeldung über das Exerzitienhaus:
Telefon: 0821 / 90754 - 0
info@exerzitienhaus.org